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ROTTENDORF (HIG): Das teuerste Gebäude in Rottendorf

ROTTENDORF (HIG)

Das teuerste Gebäude in Rottendorf

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    Grundsteinlegung für das Headquarter von s.Oliver in Rottendorf: In der Edelstahlhülse, deren Inhalt Geschäftsführer Thomas Steinhart (links) überprüft, befinden sich unter anderem Baupläne, eine s.Oliver-Immagebroschüre sowie Euromünzen und -scheine. Die Prominenz schaut derweil zu (von rechts): Stellvertretender Landrat Eberhard Nuß, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Geschäftsführer Werner Reuß und Bürgermeister Rainer Fuchs (zweiter von links).
    Grundsteinlegung für das Headquarter von s.Oliver in Rottendorf: In der Edelstahlhülse, deren Inhalt Geschäftsführer Thomas Steinhart (links) überprüft, befinden sich unter anderem Baupläne, eine s.Oliver-Immagebroschüre sowie Euromünzen und -scheine. Die Prominenz schaut derweil zu (von rechts): Stellvertretender Landrat Eberhard Nuß, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Geschäftsführer Werner Reuß und Bürgermeister Rainer Fuchs (zweiter von links). Foto: FOTO Thomas Obermeier

    Glückauf und unfallfreies Bauen waren gestern die beiden Hauptwünsche bei der Grundsteinlegung des neuen Gebäudes auf dem Firmengelände von s.Oliver in Rottendorf. Das Headquarter soll nach den Worten von Geschäftsführer Werner Reuß nicht nur ein Haus der Kreativität sein sondern auch ein Sinnbild für Zukunftsdenken und Erfolg. 2009 wird s.Oliver sein 40-jähriges Bestehen feiern. „So sehen wir dieses Haus als ein Jubiläumsgeschenk von Bernd Freier an seine Leute“, so Reuß. Bernd Freier ist der Firmengründer.

    Viel Prominenz war gekommen. Regierungspräsident Paul Beinhofer bezeichnete das Rottendorfer Unternehmen als Aushängeschild Mainfrankens. Stellvertretender Landrat Eberhard Nuß und Rottendorfs Bürgermeister Rainer Fuchs lobten die Standorttreue des Unternehmens. Laut Fuchs ist dieses Projekt mit Kosten von 25 Millionen Euro das teuerste, das bislang in der Landkreisgemeinde errichtet wurde.

    Mit einem Spruch von Werner Reuß wurde schließlich die Grundsteinlegung vollzogen: „Wir folgen der Tradition und begrüßen die Zukunft. Möge der Bau gelingen und dem Unternehmen und seinen Menschen zur Ehre gereichen.“

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