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Würzburg: Dauthendey: Wie der Würzburger beim Zaren fotografierte

Würzburg

Dauthendey: Wie der Würzburger beim Zaren fotografierte

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    Wohl mit Selbstauslöser: Carl Albert Dauthendey mit seinen vier Töchtern aus erster und zweiter Ehe.
    Wohl mit Selbstauslöser: Carl Albert Dauthendey mit seinen vier Töchtern aus erster und zweiter Ehe. Foto: Museum im Kulturspeicher Würzburg.

    Er hat aufregende Jahre hinter sich, als er 1863 nach Würzburg kommt, im Mainviertel ein Haus kauft und mitten in der Stadt ein großes Atelier einrichtet. Zwei Jahrzehnte hat er in Sankt Petersburg gelebt und gearbeitet, hat bei Hofe und in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen verkehrt. „Daguerrotypien auf Papier“ fertigte er erst in der Zarenstadt an, dann experimentierte er mit Fotolitografien und porträtierte als Erster in Russland mit der neuen Technik bedeutende Persönlichkeiten. Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, Adelige hielten vor Carl Albert Dauthendeys Kamera still – und ließen sich abbilden.

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