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Würzburg/Schweinfurt: Debatte: "Die Gesellschaft ist gespalten" – was soll das überhaupt heißen?

Würzburg/Schweinfurt

Debatte: "Die Gesellschaft ist gespalten" – was soll das überhaupt heißen?

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    In der Regel sind es die Impfgegner, die von einer "Spaltung der Gesellschaft" sprechen. Schild auf einer Demonstration in Frankfurt gegen die Anti-Corona-Maßnahmen.
    In der Regel sind es die Impfgegner, die von einer "Spaltung der Gesellschaft" sprechen. Schild auf einer Demonstration in Frankfurt gegen die Anti-Corona-Maßnahmen. Foto: Boris Roessler, dpa

    Vor ein paar Wochen sagte eine Hörerin in einer Radiosendung, sie habe das Vertrauen in Olaf Scholz schon vor dessen Amtsantritt als Bundeskanzler verloren, weil Scholz nicht von einer Spaltung der Gesellschaft sprechen wolle. Auch Kolumnist Nikolaus Blome,  bis Oktober 2019 stellvertretender Chefredakteur und Politikchef der "Bild"-Zeitung, wirft dem Kanzler im "Spiegel" vor, die "Spaltung" der Gesellschaft zu leugnen, und hält das für "gönnerhaftes Gerede einer ganz alten Linken": "Was nicht beim Namen genannt wird, gibt es nicht."

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