Würzburg

MP+Demo durch Würzburg: Gegen Pflegenotstand und Kapitalismus

Rund 120 Personen zogen am Samstag vom Hauptbahnhof bis zum Unteren Markt. Corona-Leugner waren explizit nicht erwünscht. Kritik an aktuellen Maßnahmen gab es jedoch.
Rund 120 Menschen nahmen am Samstagnachmittag an einer Demonstration durch die Würzburger Innenstadt unter dem Motto 'Lockdown Capitalism' teil. 
Foto: Silvia Gralla | Rund 120 Menschen nahmen am Samstagnachmittag an einer Demonstration durch die Würzburger Innenstadt unter dem Motto "Lockdown Capitalism" teil. 

Maskenverweigerer, Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker waren unerwünscht: Zeitgleich zur Demonstration unter dem Motto "Lockdown Capitalism" in Berlin haben am Samstag rund 120 zumeist junge Menschen in der Würzburger Innenstadt unter anderem ein Ende des Pflegenotstands und die Einführung einer Vermögenssteuer zur Finanzierung der Folgen der Corona-Pandemie gefordert. Aufgerufen zum Demozug vom Hauptbahnhof zum Unteren Markt hatten verschiedene linke Gruppen wie das Offene Aktionsbündnis gegen Rassismus und Repression und die Würzburger Antifa.

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