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WÜRZBURG: „Der Abschied fällt nicht leicht“

WÜRZBURG

„Der Abschied fällt nicht leicht“

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    Abschied nach 145 Jahren: Bischof Friedhelm Hofmann (Mitte) und Weihbischof em. Helmut Bauer (Zweiter von links) verabschiedeten mit Provinzoberin Angela Fries (links), Bürgermeister Adolf Bauer (hinten rechts), Pfarrer Bernhard Stühler und Stadtdekan Jürgen Vorndran die Maria-Ward-Schwestern Carmen Irrgang, Raphaele Morschel, Cornelia Schüssler, Immakulata Fecher und Claudia Schneider.
    Abschied nach 145 Jahren: Bischof Friedhelm Hofmann (Mitte) und Weihbischof em. Helmut Bauer (Zweiter von links) verabschiedeten mit Provinzoberin Angela Fries (links), Bürgermeister Adolf Bauer (hinten rechts), Pfarrer Bernhard Stühler und Stadtdekan Jürgen Vorndran die Maria-Ward-Schwestern Carmen Irrgang, Raphaele Morschel, Cornelia Schüssler, Immakulata Fecher und Claudia Schneider. Foto: FOTO bernhard schwessinger

    (how) Nach 145 Jahren der Mädchen- und Frauenbildung verlassen, wie berichtet, die Maria-Ward-Schwestern Würzburg. „Der Abschied fällt uns allen nicht leicht. Wie viel Segen von ihrer Arbeit in unserer Stadt ausgegangen ist, können wir nur ahnen“, sagte Bischof Friedhelm Hofmann beim Dankgottesdienst anlässlich der Verabschiedung der letzten vier in Würzburg lebenden Schwestern in Stift Haug. Dies teilt der Pressedienst des Ordinariates mit. Die Ordensgemeinschaft der Maria-Ward-Schwestern nennt sich heute „Congregatio Jesu“. Bekannt sind die Schwestern auch als Englische Fräulein.

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