Es sei nicht mehr nur eine Leidenschaft. Es sei schon eine kleine Sucht, scherzt Alexander Albeck und blickt dabei auf die unzähligen Fotos, die er zuvor mit viel Fingerspitzengefühl auf dem Tisch verteilt hat. Die Fotos zeigen Menschen - ob Porträtaufnahme oder Ganzkörper. Manche haben ein Mikrofon in der Hand, manche zeigen den Daumen in die Kamera, manche lächeln einfach nur schüchtern. Es sind Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Aussehens, Religion. Auf den ersten Blick haben sie nichts gemein. Doch das, was sie alle verbindet, ist das, was den Reiz für Alexander Albeck ausmacht: ihre Prominenz.
Der Autogrammjäger von Würzburg: Was seine Leidenschaft ausmacht

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