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Würzburg: Der brutale Messerangriff in Aschaffenburg löst bei Kindern Nöte und Ängste aus: Wie Eltern reagieren sollten

Würzburg

Der brutale Messerangriff in Aschaffenburg löst bei Kindern Nöte und Ängste aus: Wie Eltern reagieren sollten

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    Prof. Marcel Romanos, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Uniklinikum Würzburg.
    Prof. Marcel Romanos, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Uniklinikum Würzburg. Foto: Johannes Kiefer

    Kinder mussten am Mittwoch das Schrecklichste miterleben, was man sich vorstellen kann. Ein Mann greift sie plötzlich mit einem Messer an, verletzt sie. Sie sind in Gefahr, es herrscht Panik, es fließt Blut, ein Kind stirbt. Aber auch an Kindern, die in der Familie, in den Nachrichten oder in ihrem Freundeskreis davon hören, geht der Schock nicht vorbei.

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