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Hopferstadt: Der eine „Siebener“ geht – Der andere kommt

Hopferstadt

Der eine „Siebener“ geht – Der andere kommt

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    Josef Häußlein (Obmann), Bürgermeister Peter Juks, Günter Keßler, Erwin Reißmann, Roland Herrmann und Simon Pfeuffer feierten die Verabschiedung und Vereidigung Feldgeschworener im Sitzungssaal des Rathauses in Ochsenfurt.
    Josef Häußlein (Obmann), Bürgermeister Peter Juks, Günter Keßler, Erwin Reißmann, Roland Herrmann und Simon Pfeuffer feierten die Verabschiedung und Vereidigung Feldgeschworener im Sitzungssaal des Rathauses in Ochsenfurt. Foto: Walter Meding

    Zur Verabschiedung und Vereidigung Feldgeschworener traf sich eine Delegation Hopferstadter Siebener im großen Sitzungssaal des Ochsenfurter Rathauses am 30. April mit Bürgermeister Peter Juks. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, verabschiedete Juks den 85-jährigen Erwin Reißmann als „Schieder“ und vereidigte dessen Nachfolger, Simon Pfeuffer. Eigentlich, so Juks, sollte dieses Amt im Familienkreis verbleiben. Da aber der Sohn von Erwin Reißmann, Otmar, schon als Stadtrat fungiert, wurde dessen Wunsch entsprochen und das Amt auf seinen Neffen übertragen. In Bayern gibt es die Tradition der „Siebener“ seit dem 14. Jahrhundert, schilderte Bürgermeister Juks. Seit 53 Jahren führte Erwin Reißmann dieses Ehrenamt in Hopferstadt aus. Nach der Vereidigung von Simon Pfeuffer übergab Juks ihm die „Siebener-Fibel“ und die Urkunde.

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