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Ochsenfurt: Der Erste Weltkrieg in Ochsenfurt: Alltag zwischen Hoffnung und Hunger

Ochsenfurt

Der Erste Weltkrieg in Ochsenfurt: Alltag zwischen Hoffnung und Hunger

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    Aufnahmen vom zivilen Leben während des Ersten Weltkriegs sind rar. Dieses Foto zeigt, wie in Würzburg ab 1916 in Feldküchen preiswertes Essen für Bedürftige gekocht wurde. Es ist dem Buch "Vergessenes Leid - Wie Würzburger den Ersten Weltkrieg erlebten" von Roland Flade entnommen. 
    Aufnahmen vom zivilen Leben während des Ersten Weltkriegs sind rar. Dieses Foto zeigt, wie in Würzburg ab 1916 in Feldküchen preiswertes Essen für Bedürftige gekocht wurde. Es ist dem Buch "Vergessenes Leid - Wie Würzburger den Ersten Weltkrieg erlebten" von Roland Flade entnommen.  Foto: Stadtarchiv Würzburg

    Im August 1914, vor genau 110 Jahren, brach der Erste Weltkrieg aus. Auch in Ochsenfurt stellten sich schnell die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Krieges ein. Die Stadt zählte damals etwa 6400 Einwohner. Rund 1000 junge Männer, nahezu die gesamte Generation, wurden im Lauf der folgenden vier Jahre zum Kriegsdienst eingezogen oder meldeten sich freiwillig. 124 von ihnen wurden getötet oder blieben vermisst. 

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