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Ochsenfurt: Der Erste Weltkrieg in Ochsenfurt: Wie ein friedlicher Sommer zu Ende ging

Ochsenfurt

Der Erste Weltkrieg in Ochsenfurt: Wie ein friedlicher Sommer zu Ende ging

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    Vor dem Ochsenfurter Rathaus huldigen die Honoratioren dem König Ludwig III. und seiner Familie, als sie am 26. Juni 1914 die Stadt besucht.
    Vor dem Ochsenfurter Rathaus huldigen die Honoratioren dem König Ludwig III. und seiner Familie, als sie am 26. Juni 1914 die Stadt besucht. Foto: Höfner (Stadtarchiv)

    In diesen Wochen jährt sich der Beginn des „Großen Krieges“ zum 110. Mal. Das Narrativ des durch Hurra-Patriotismus vergifteten Volkes, das sich willig zum Einzug in den Untergang hinter seine Monarchen schart, drängt sich auf. War es jedoch wirklich so? Wie gestaltete sich der Kriegsbeginn hier? Wie nahmen die Menschen den Ersten Weltkrieg in Ochsenfurt wahr, und insbesondere die Ochsenfurter Soldaten an der Front? Der Versuch einer Rekonstruktion beschreibt in einer dreiteiligen Serie die politische Ausgangslage und ihren Einfluss auf das Leben in der Stadt, das Schicksal einzelner Soldaten aus Ochsenfurt und die Situation an der sogenannten "Heimatfront".

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