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Frickenhausen: Der Frost und seine Folgen für den Frankenwein: Winzer am Maindreieck bangen um Ertrag und Qualität

Frickenhausen

Der Frost und seine Folgen für den Frankenwein: Winzer am Maindreieck bangen um Ertrag und Qualität

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    An einer Silvanerrebe zeigt Winzer Matthias Stumpf aus Frickenhausen die Folgen der Aprilfröste. Während eine Traube bereit fast erbsengroße Beeren hat, blüht die andere gerade erst.
    An einer Silvanerrebe zeigt Winzer Matthias Stumpf aus Frickenhausen die Folgen der Aprilfröste. Während eine Traube bereit fast erbsengroße Beeren hat, blüht die andere gerade erst. Foto: Gerhard Meißner

    Zwei Frostnächte Ende April haben in den Weinbergen rund um das Maindreieck großen Schaden angerichtet. Nun stehen die Winzerinnen und Winzer vor einem weiteren Problem: Als Folge des Frosts befinden sich die jungen Trauben inzwischen in sehr unterschiedlichen Wachstumsstadien. Dem geringeren Ertrag steht ein erheblich höherer Arbeitsaufwand gegenüber. Hinzu kommt der Mehltau, dessen Ausbreitung durch das feuchtwarme Wetter begünstigt wird. "Es wird noch ein spannendes Jahr", sagt Matthias Stumpf vom Frickenhäuser Weingut Bickel-Stumpf.

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