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Würzburg: „Der Gesellenbrief ist die beste Arbeitslosenversicherung“

Würzburg

„Der Gesellenbrief ist die beste Arbeitslosenversicherung“

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    In einer kleinen Feierstunde ehrten Obermeister Martin Strobl (rechts) und HWK-Präsident Michael Bissert (links) mit (von links) Jonas Lang, Joachim Kretzschmar und Thomas Herberich die prüfungsbesten Gesellen des Elektro-Handwerks.
    In einer kleinen Feierstunde ehrten Obermeister Martin Strobl (rechts) und HWK-Präsident Michael Bissert (links) mit (von links) Jonas Lang, Joachim Kretzschmar und Thomas Herberich die prüfungsbesten Gesellen des Elektro-Handwerks. Foto: Rudi Merkl

    Die Innung für Elektro- und Informationstechnik zeichnete ihre drei besten Gesellen aus. 

    Für ihre Freisprechungsfeiern ist die Innung weit laut ihrer Pressemitteilung über die Grenzen Würzburgs hinaus bekannt. Bisher wurden die Gesellenbriefe immer in Anwesenheit von Ehrengästen und Familienangehörigen auf der Festung Marienberg ausgehändigt. Doch Corona hat ein Umdenken erforderlich gemacht. Leider war auch dieses Jahr im März keine Feier möglich.

    Tolle Ergebnisse

    Kurzerhand lud Innungsobermeister Martin Strobl vor einigen Tagen die Prüfungsbesten des Jahrgangs zu einer Feierstunde in die Innung ein. Zusammen mit Handwerkskammer-Präsident Michael Bissert gratulierte er Jonas Lang (1. Platz, Die Energie), Joachim Kretzschmar (2. Platz, Euronics Diehm) und Thomas Herberich (3. Platz, Baumeister Elektrotechnik) zu ihren tollen Prüfungsergebnissen. 

    Bissert hob die Ehrung als wichtige Wertschätzung hervor. Gleichzeitig betonte er, dass die Geehrten nun eine nicht ganz einfache Zeit mit viel Online-Unterricht und wenig sozialen Kontakten hinter sich hätten. In dieser Phase sei sehr viel Selbstdisziplin nötig gewesen. Deshalb schätze er diese Prüfungsergebnisse besonders hoch ein.  Außerdem sei "der Gesellenbrief die beste Arbeitslosenversicherung“, so Bissert weiter. 

    Abschließend hoben Bissert und Strobl nochmal die Bedeutung des Handwerks hervor: "Ohne Handwerk gibt es keine Zukunft!“

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