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Uffenheim: Der Hauptpreis geht nach Uffenheim

Uffenheim

Der Hauptpreis geht nach Uffenheim

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    Sie haben alle gut Lachen: Die Lions-Adventskalenderaktion war ein voller Erfolg. Der Hauptpreis, ein 4000 Euro-Reisegutschein, ging an Herbert Kreitlein. Das Bild zeigt den Gewinner mit Lions-Mitgliedern (von links): Klaus Endreß, Georg Gerhäuser, Gerhard Lagler, Marc Schubart, Herbert Kreitlein, Präsident Jürgen Müller und Philipp Kurzendorfer.
    Sie haben alle gut Lachen: Die Lions-Adventskalenderaktion war ein voller Erfolg. Der Hauptpreis, ein 4000 Euro-Reisegutschein, ging an Herbert Kreitlein. Das Bild zeigt den Gewinner mit Lions-Mitgliedern (von links): Klaus Endreß, Georg Gerhäuser, Gerhard Lagler, Marc Schubart, Herbert Kreitlein, Präsident Jürgen Müller und Philipp Kurzendorfer. Foto: Gerhard Krämer

    So rasch wie nie zuvor war der Lions-Adventskalender 2019  ausverkauft. Der Präsident des Lions-Clubs Uffenheim-Rothenburg-Bad Windsheim, Jürgen Müller, sprach deshalb stolz von einer zehnjährigen Erfolgsgeschichte. 8000 Kalender habe es 2019 gegeben, die für fünf Euro das Stück verkauft worden seien. 70 Firmen hätten dazu beigetragen, dass Türchen für Türchen vom 1. bis 24. Dezember den Adventskalenderbesitzern Gewinnchancen auf Sachpreise eröffnet hätten. Diese hatten einen Wert von insgesamt 36 000 Euro.  

    Der Hauptpreis am 24. Dezember fiel auf den Kalender mit der Nummer 800. Die Gewinnerfamilie, Herbert und Erika Kreitlein, wohnt in Uffenheim und hat den Kalender auch dort erworben. Der Hauptpreis ist ein Reisegutschein im Wert von 4000 Euro, den der Lions-Club nun übergab. Den Hauptpreis sponserten das Bauunternehmen Schubart (Neuherberg), Endreß Holzfeuerungsanlagen (Burgbernheim), die Landwehrapotheke Rothenburg, die Uffenheimer Parkett- und Bodenwelt, Zimmerei und Metallbau Gerd Stöcklein (Uttenhofen) sowie der Lions-Club.

    Abzüglich der Unkosten verbleiben dem Lions-Club aus dem Verkauf der Kalender rund 30 000 Euro. Das so erwirtschaftete Geld fließt laut Jürgen Müller in das Klasse-2000-Projekt an den Schulen sowie in das Selbstverteidigungs-Projekt "Modern Selfdefence Education" an Grund- und Mittelschulen.

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