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Würzburg: Der kälteste Ort Würzburgs: Wo hunderttausende menschliche Proben lagern und wie sie verwendet werden

Würzburg

Der kälteste Ort Würzburgs: Wo hunderttausende menschliche Proben lagern und wie sie verwendet werden

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    Jörg Fuchs, Mitarbeiter der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank Würzburg (IBDW), holt eine Probe aus einem mit Stickstoff gekühlten Container. Die Temperatur beträgt minus 180 Grad.
    Jörg Fuchs, Mitarbeiter der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank Würzburg (IBDW), holt eine Probe aus einem mit Stickstoff gekühlten Container. Die Temperatur beträgt minus 180 Grad. Foto: Daniel Peter

    Ob Schilddrüsentumore oder Fettleber, Herzinsuffizienz oder eine seltene Erkrankung: Um neue Verfahren, Therapien und Medikamente zu entwickeln, sind Forscherinnen und Forscher auf menschliche Proben angewiesen. Sei es Gewebe, Blut oder andere Körperflüssigkeiten: Seit zehn Jahren werden an der Würzburger Uniklinik in der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank (IBDW) solche Proben eingelagert. Über 800.000 sind es inzwischen Ein Teil davon wird am kältesten Ort Würzburgs aufbewahrt – bei minus 180 Grad.

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