Ob Schilddrüsentumore oder Fettleber, Herzinsuffizienz oder eine seltene Erkrankung: Um neue Verfahren, Therapien und Medikamente zu entwickeln, sind Forscherinnen und Forscher auf menschliche Proben angewiesen. Sei es Gewebe, Blut oder andere Körperflüssigkeiten: Seit zehn Jahren werden an der Würzburger Uniklinik in der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank (IBDW) solche Proben eingelagert. Über 800.000 sind es inzwischen Ein Teil davon wird am kältesten Ort Würzburgs aufbewahrt – bei minus 180 Grad.
Würzburg