Ob es noch irgendwo unnötige Kosten gab? Ein überflüssiges Abo? Eine Versicherung, die es nicht wirklich braucht? Maria S. hatte alles durchgeforstet. Da war nichts mehr einzusparen. Dennoch reichte das Geld nicht. Denn durch die Pandemie verlor die 35-Jährige ihren Nebenjob in einem Café. "Solche Fälle haben wir immer häufiger", sagt Stephan Hohnerlein von der Schuldner- und Insolvenzberatung der Christophorus-Gesellschaft anlässlich der bundesweiten "Aktionswoche Schuldnerberatung" vom 7. bis 11. Juni. Darüber informiert die Christophorus-Gesellschaft in einer Pressemitteilung.
Würzburg