Eine sehr positive Bilanz ziehen zur Hälfte der Vorstellungen des neuen Heimatkrimis aus der Reihe Dadord Würzburch mit dem Titel „Ausgeschunkelt.“ die Verantwortlichen von der Hobbyfilmgruppe, heißt e sin einer Pressemitteilung. Demnach wollten in den bisher neun Aufführungen im Hofbräukeller und dem Cineworld im Mainfrankenpark bereits knapp 1600 Leute den neuen Krimi sehen. Fast jede der Vorstellungen sei ausverkauft gewesen, heißt es.
„Wir erreichen dieses Mal sehr viel neue Leute, neben dem schon seit Jahren treu zu uns stehenden Publikum,“ freut sich Regisseurin Franziska Greulich über den Zuspruch. Vor allem die Mischung aus Humor und hintergründiger Gesellschaftskritik, diesmal angesiedelt im Würzburger Fasching, komme gut bei der Zuschauern an, sagt Produzent Christian Kelle, der neben Gerald Schneider als Kommissar Rabe die zweite Hauptrolle als rüpeliger Privatdetektiv Strick spielt. Die Story um den Tod des Gesellschaftspräsidenten der fiktiven Faschingsgesellschaft „Gaudium Würzburgium“, der kopfüber in einer Regentonne aufgefunden wird, gefalle den Zuschauern.
Vorstellungen: „Dadord Würzburch – Ausgeschunkelt.“ läuft im Cineworld noch an den Sonntagen 2., 9. und 16. Februar (jeweils um 11 Uhr) sowie an den Montagen 3. und 10. Februar (jeweils um 19 Uhr) sowie im Theater am Neunerplatz am 18., 19. und 20. Februar (jeweils um 19.30 Uhr). Die letzte Vorstellung findet am Sonntag, 1. März, um 11 Uhr im Moviekino Marktheidenfeld statt. Kartenbestellungen sind nur bei den Veranstaltungsorten selbst möglich.