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Würzburg: Der neue Dadord Würzburch ist endlich im Kasten

Würzburg

Der neue Dadord Würzburch ist endlich im Kasten

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    Die letzte Klappe für den neuen Dadord Würzburch ist gefallen. Auf dem Bild (von links) die Crew und Darsteller des letzten Drehs am Alten Kranen: Rolf Schwarz (Ton und Assistenz), Sandra Müller (Kamera), Lis Böhm (Ausstattung), Silvia Forster, Gerald Schneider und Christian Kelle (Darsteller), Franziska Greulich (Regie), Bianca Ross (Darstellerin), Michael Klemm (Kamera) und Ulf Pieconka (Co-Produzent)
    Die letzte Klappe für den neuen Dadord Würzburch ist gefallen. Auf dem Bild (von links) die Crew und Darsteller des letzten Drehs am Alten Kranen: Rolf Schwarz (Ton und Assistenz), Sandra Müller (Kamera), Lis Böhm (Ausstattung), Silvia Forster, Gerald Schneider und Christian Kelle (Darsteller), Franziska Greulich (Regie), Bianca Ross (Darstellerin), Michael Klemm (Kamera) und Ulf Pieconka (Co-Produzent) Foto: Ulf Pieconka

    Ende Oktober 2021 fiel die erste, im Juli 2023 die letzte Klappe für die siebte Episode der lokalen Krimispielfilmreihe Dadord Würzburch mit dem Titel „Todsünder“. Nach insgesamt 28 Drehtagen über 22 Monate verteilt, steht nun auch fest, ab wann die mit 110 Minuten bisher längste Folge zu sehen sein wird. Am Samstag, 13. Januar 2024, flimmert der Krimi erstmals über die große Leinwand des Cineworld im Mainfrankenpark. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Produzenten entnommen. 

    Es habe viele Gründe für die verhältnismäßig lange Drehdauer bis zur Fertigstellung gegeben. Der zweite Coronalockdown plus die Kontaktbeschränkungen seien die größten „Bremsen“ des Projekts gewesen. Ein weiterer, aber schönerer Grund für die Verzögerungen beim Dreh war die zweite Schwangerschaft von Regisseurin Franziska Greulich. Während dieser Zeit übernahmen Co-Produzent Pieconka und Christian Kelle, einer der beiden Hauptdarsteller, die Regie.

    Serie mysteriöser Todesfälle

    Drehorte waren dieses Mal unter anderem das Würzburger Rathaus, die Rechtsmedizin der Universität, der Marktplatz, der Fußballplatz des ETSV, der Club Zauberberg und auch die Marina Hafenbar. 150 Darsteller und Komparsen standen vor der Kamera.

    Um was geht es im „Todsünder“? Eine Serie mysteriöser Todesfälle erschüttert die Domstadt. Hauptkommissar Rabe (Gerald Schneider) und seine Kollegen stehen vor einem schier unlösbaren Rätsel, den ein Zusammenhang zwischen den Taten lässt sich nicht erkennen. Rabes Freund, der abgehalfterte Privatdetektiv Strick (Christian Kelle), verdingt sich mittlerweile als „Aufräumer“ und Geldeintreiber für die geheime Loge L 704 und hat Probleme mit dem Prediger einer freikirchlichen Gemeinde. Die Wege der beiden Hauptprotagonisten kreuzen sich natürlich wieder einmal, was für jede Menge Verwicklungen sorgt.

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