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WÜRZBURG: Der Rummel lockte: 220 000 Besucher kamen zum Frühjahrsvolksfest

WÜRZBURG

Der Rummel lockte: 220 000 Besucher kamen zum Frühjahrsvolksfest

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    (ej)    Es war ein gerechter Ausgleich für das eisige Frühjahrsvolksfest im vergangenen Jahr. Da kamen gerade mal 100 000 Besucher auf die Talavera. Und nun diese Zahl: Der erste Rummel der Saison 2014 lockte sage und schreibe 220 000 Fans auf den Festplatz und ins Zelt. Kein Wunder, dass der städtische Organisator Johann Obermeier von einer hervorragenden Veranstaltung sprach. Auch am Abschluss-Wochenende hielt der positive Trend an und die Schausteller und ihre Karussells wurden förmlich belagert. „Wir sind alle sehr zufrieden“, sagte Obermeier stellvertretend für Schausteller und Festwirt. Alle Hände voll zu tun hatten die Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes. Laut einer Mitteilung mussten die ehrenamtlichen Sanis 60 Rummelbesucher behandeln. BRK-Bereitschaftsleiter Michael Schwarz: „Zehn Patienten kamen zur weiteren Diagnostik in Würzburger Kliniken, fünf Patienten mussten wir als 'ernst erkrankt' einstufen, meist Herzerkrankungen und Alkoholvergiftungen.“ Neunmal versorgten die Sanis Kopfverletzungen, nachdem Bierkrüge geflogen waren. Der jüngste Patient mit Alkoholvergiftung zählte 16 Jahre.
    (ej) Es war ein gerechter Ausgleich für das eisige Frühjahrsvolksfest im vergangenen Jahr. Da kamen gerade mal 100 000 Besucher auf die Talavera. Und nun diese Zahl: Der erste Rummel der Saison 2014 lockte sage und schreibe 220 000 Fans auf den Festplatz und ins Zelt. Kein Wunder, dass der städtische Organisator Johann Obermeier von einer hervorragenden Veranstaltung sprach. Auch am Abschluss-Wochenende hielt der positive Trend an und die Schausteller und ihre Karussells wurden förmlich belagert. „Wir sind alle sehr zufrieden“, sagte Obermeier stellvertretend für Schausteller und Festwirt. Alle Hände voll zu tun hatten die Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes. Laut einer Mitteilung mussten die ehrenamtlichen Sanis 60 Rummelbesucher behandeln. BRK-Bereitschaftsleiter Michael Schwarz: „Zehn Patienten kamen zur weiteren Diagnostik in Würzburger Kliniken, fünf Patienten mussten wir als 'ernst erkrankt' einstufen, meist Herzerkrankungen und Alkoholvergiftungen.“ Neunmal versorgten die Sanis Kopfverletzungen, nachdem Bierkrüge geflogen waren. Der jüngste Patient mit Alkoholvergiftung zählte 16 Jahre. Foto: Foto: Patty Varasano

    Es war ein gerechter Ausgleich für das eisige Frühjahrsvolksfest im vergangenen Jahr. Da kamen gerade mal 100 000 Besucher auf die Talavera. Und nun diese Zahl: Der erste Rummel der Saison 2014 lockte sage und schreibe 220 000 Fans auf den Festplatz und ins Zelt. Kein Wunder, dass der städtische Organisator Johann Obermeier von einer hervorragenden Veranstaltung sprach. Auch am Abschluss-Wochenende hielt der positive Trend an und die Schausteller und ihre Karussells wurden förmlich belagert.

    „Wir sind alle sehr zufrieden“, sagte Obermeier stellvertretend für Schausteller und Festwirt. Alle Hände voll zu tun hatten die Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes. Laut einer Mitteilung mussten die ehrenamtlichen Sanis 60 Rummelbesucher behandeln. BRK-Bereitschaftsleiter Michael Schwarz: „Zehn Patienten kamen zur weiteren Diagnostik in Würzburger Kliniken, fünf Patienten mussten wir als 'ernst erkrankt' einstufen, meist Herzerkrankungen und Alkoholvergiftungen.“ Neunmal versorgten die Sanis Kopfverletzungen, nachdem Bierkrüge geflogen waren. Der jüngste Patient mit Alkoholvergiftung zählte 16 Jahre.

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