Der Dezember ist der Monat der langen, dunklen Nächte und kurzen Tage, in diesem Jahr noch erschwert durch Kontaktbeschränkungen, eine Zeit also zum Lesen und Träumen. Da kommt ein kleines Bändchen recht, das eben im Buchhandel erschienen ist: ein reizendes Märchen aus der Feder einer weitgehend vergessenen Würzburgerin.
Würzburg