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Würzburg: Der VdK hat in Unterfranken jetzt mehr als 100.000 Mitglieder: Was macht der Sozialverband eigentlich?

Würzburg

Der VdK hat in Unterfranken jetzt mehr als 100.000 Mitglieder: Was macht der Sozialverband eigentlich?

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    Carsten Vetter, Bezirksgeschäftsführer des Sozialverbands VdK in Unterfranken, vor der Geschäftsstelle im Würzburger Stadtteil Grombühl. Der VdK hat in Unterfranken über 100.000 Mitglieder. 
    Carsten Vetter, Bezirksgeschäftsführer des Sozialverbands VdK in Unterfranken, vor der Geschäftsstelle im Würzburger Stadtteil Grombühl. Der VdK hat in Unterfranken über 100.000 Mitglieder.  Foto: Patty Varasano

    Ihre Erwerbsminderungsrente wird trotz schwerer Krankheit nicht genehmigt, Ihr Antrag auf Reha-Maßnahmen ist gescheitert, Sie haben Probleme einen Schwerbehindertenausweis zu bekommen – in all diesen Fällen hilft der Sozialverband VdK. Der VdK setzt sich für soziale Gerechtigkeit und eine gerechtere Sozialpolitik ein – seit mehr als 75 Jahren. Der Verbandsname "VdK" war ursprünglich die Abkürzung für "Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands". Heute ist der Verband mit 2,1 Millionen Mitgliedern der größte Sozialverband Deutschlands. In Bayern hat der VdK derzeit 775 000 Mitglieder, 100.000 davon in Unterfranken. Bezirksgeschäftsführer Carsten Vetter erklärt, was den Verband ausmacht und wo er helfen kann.

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