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Würzburg: Der Winzer-Ehrenpreis der Weinbruderschaft Franken geht an das Weingut Geßner

Würzburg

Der Winzer-Ehrenpreis der Weinbruderschaft Franken geht an das Weingut Geßner

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    Der Winzer-Ehrenpreis für den besten Rosé ging an das Weingut Geßner. Mit Uwe Geßner (Mitte) freuen sich Bruderschaftsmeister Peter Schwappach (von links), die Winzer Stefan Bardorf, Franziska Galena, Rainer Sauer und Harald Brügel sowie die Fränkische Weinprinzessin Linda Keller und der Kellermeister der Weinbruderschaft Hermann Mengler.
    Der Winzer-Ehrenpreis für den besten Rosé ging an das Weingut Geßner. Mit Uwe Geßner (Mitte) freuen sich Bruderschaftsmeister Peter Schwappach (von links), die Winzer Stefan Bardorf, Franziska Galena, Rainer Sauer und Harald Brügel sowie die Fränkische Weinprinzessin Linda Keller und der Kellermeister der Weinbruderschaft Hermann Mengler. Foto: Gabriele Brendel

    Die Weinbruderschaft Franken zeichnete das Weingut Geßner (Garstadt) mit ihrem Winzer-Ehrenpreis für den besten Rosé aus Franken aus. Bruderschaftsmeister Peter Schwappach übergab die Sieger-Trophäe an Uwe und Inge Geßner. Mit ihrem 2022er Rosé hatten sie sich in einer Blindverkostung durch eine fachkundige Jury an die Spitze des Klassements setzen können. Auf den Plätzen folgten das Weingut Glaser (Nordheim) mit seinem 2022er "Tag & Nacht gradnaus" und das Hofgut Hörstein (Alzenau) mit seinem 2022er Spätburgunder Rosé. Diese und die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Weinbruderschaft Franken entnommen.

    Seit 2005 lobt die Weinbruderschaft Franken alljährlich einen Winzer-Ehrenpreis aus. In diesem Jahr waren trockene Roséweine der Jahrgänge 2021 und 2022 gefragt. Insgesamt hatten sich 55 Weine dem Vergleich gestellt. Neben der Fränkischen Weinprinzessin Linda Keller konnten Bruderschaftsmeister Peter Schwappach und seine Stellvertreterin MdL Barbara Becker über 100 Gäste begrüßen. 

    Zehn neue Mitglieder und Verleihung der Ehrenmedaille

    Im Verlaufe des Festabends wurden zehn neue Mitglieder vorgestellt und offiziell in die Weinbruderschaft aufgenommen. Es sind Stefan Bardorf (Randersacker), Heiko Fabritius (Würzburg), Carmen Forner (Iphofen), Wolfgang Mainka (Würzburg), Norbert Schmelz (Würzburg), Dirk Schreiner (Thüngersheim), Dr. Frank Schönleben (Rottendorf), Ralf Schwarz (Karlstadt-Gambach), Christoph Weißmann (Würzburg) und Matthias Wohlfart (Würzburg-Heidingsfeld).

    Ein weiterer Glanzpunkt des Abends war die Verleihung der Ehrenmedaille an Weinbruder Wolfang Apel. "In bisher mehr als 20 Jahren Mitgliedschaft entfaltete Wolfgang Apel eine Vielzahl weinkultureller Initiativen in seiner Funktion als Zeugmeister, Kulturbeirat und Bruderrat. Seine viele Kontakte in ganz Deutschland, die er beruflich als Verkaufsleiter des Weinguts Juliusspital pflegte, setzte er immer zum Nutzen der Weinbruderschaft ein. Er veranstaltete Kellerführungen, kommentierte Weinproben, trat als Laudator auf und organisierte Weinabende", sagte Ehrenbruderschaftsmeister Dr. Dieter Weber in seiner Laudatio.

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