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Würzburg: Diagnose Prostatakrebs: Wie Mann am besten damit umgeht

Würzburg

Diagnose Prostatakrebs: Wie Mann am besten damit umgeht

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    Ein Arzt zeigt in einem 3-D-Modell die Prostata. Sitzt dort ein Tumor, muss dieser nicht immer entfernt werden. Die Ärzte entscheiden je nach Größe des Karzinoms – und auch nach Alter des Patienten. 
    Ein Arzt zeigt in einem 3-D-Modell die Prostata. Sitzt dort ein Tumor, muss dieser nicht immer entfernt werden. Die Ärzte entscheiden je nach Größe des Karzinoms – und auch nach Alter des Patienten.  Foto: Axel Heimken, dpa

    Er betrifft bei Männern fast ein Viertel aller Krebserkrankungen, mit jährlich über 60 000 neuen Fällen in Deutschland. Damit ist der Prostatakrebs die mit Abstand häufigste Krebsart bei Männern. Die Heilungschancen sind zwar gut, doch viele scheuen eine Vorsorgeuntersuchung und die Erkrankung wird zu spät erkannt. "Aufklärung ist extrem wichtig", sagt Dr. Frank Schiefelbein, Chefarzt der Abteilung Urologie am fusionierten Klinikum Würzburg-Mitte (Missio/Juliusspital). Der 59-Jährige hat Antworten auf die wichtigsten Fragen. 

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