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WÜRZBURG: Die Angst der Bauern vor der Schweinepest

WÜRZBURG

Die Angst der Bauern vor der Schweinepest

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    ARCHIV - Ein Wildschwein aufgenommen am 13.11.2017 in Elstal (Brandenburg) in der Döberitzer Heide in Sielmanns Naturlandschaften. Bund und Länder bereiten sich auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland vor.
    ARCHIV - Ein Wildschwein aufgenommen am 13.11.2017 in Elstal (Brandenburg) in der Döberitzer Heide in Sielmanns Naturlandschaften. Bund und Länder bereiten sich auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland vor. Foto: Bernd Settnik (dpa-Zentralbild)

    Die fränkischen Bauern haben Angst vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP). In Polen und Tschechien ist die Seuche bis auf 300 Kilometer an die deutsche Grenze vorgedrungen. „Das erhöhte Risiko einer Einschleppung ist nicht neu, sondern besteht bereits seit dem ersten Auftreten der Tierseuche im Baltikum und in Polen zu Beginn des Jahres 2014“, sagt Kristin Schalkowski, Pressesprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts. Es gelte daher, bei uns die Hausschweinbestände und die Wildschweinepopulation bestmöglich zu schützen. Hierbei spielten Hygiene- und Biosicherheitsmaßnahmen eine herausragende Rolle. Doch wie wahrscheinlich ist ein Ausbruch der ASP in Deutschland? Wie gefährlich ist das Virus für den Menschen? Gertrud Helm, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim Bayerischen Jagdverband, und Lena Stegmann, Pressesprecherin beim Bayerischen Bauernverband, beantworten die wichtigsten Fragen.

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