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1 zu 420.000: Die diffuse Angst vor Astrazeneca

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1 zu 420.000: Die diffuse Angst vor Astrazeneca

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    Ein Mitarbeiter im Impfzentrum in der Messe Dresden hält ein Fläschchen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff gegen Corona in seiner Hand. Ist der Impfstoff wirklich gefährlich?
    Ein Mitarbeiter im Impfzentrum in der Messe Dresden hält ein Fläschchen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff gegen Corona in seiner Hand. Ist der Impfstoff wirklich gefährlich? Foto: Robert Michael

    In Bayern und mehreren weiteren Bundesländern kann sich ab sofort jeder Erwachsene, der möchte, den Astrazeneca-Impfstoff verabreichen lassen. Einzige Voraussetzung: eine ausführliche Beratung. Viele freuen sich über die Nachricht. Andere trauen dem Vakzin nicht, bei dem nach der Impfung insbesondere bei jüngeren Frauen in seltenen Fällen Hirnvenenthrombosen aufgetreten waren; einige endeten sogar tödlich. Ist das mulmige Gefühl auch aus der Sicht eines Experten berechtigt?

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