Die elf Helfer der „Mobilen Flüchtlingshilfe“ aus Würzburg sind zurück aus Kroatien und Serbien. Die vier Kleinbusse voller Kleidung, Schuhen, Decken und Zelten, mit denen sie aufgebrochen waren, sind leer. Das gespendete Geld ist ausgegeben. Wie vielen Flüchtlingen sie damit helfen konnten, wissen sie nicht. Hunderten? Tausend? Oft mit einer Mütze, einem Schal oder einer Tasse Tee. Manchmal mit ein paar Winterschuhen. Viel zu oft nur mit einem Lächeln und ein paar aufmunternden Worten.
WÜRZBURG