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HEIDINGSFELD: Die Reste eines Mammutbaums

HEIDINGSFELD

Die Reste eines Mammutbaums

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    17 Millionen Jahre alt sind die versteinerten Mammutbaum-Stümpfe, die Vattenfall-Geologe Rudolf Bönisch (links) nach Würzburg in den Botanischen Garten brachte – sehr zur Freude von Kustos Gerd Vogg (rechts) und seinen Gärtnern.
    17 Millionen Jahre alt sind die versteinerten Mammutbaum-Stümpfe, die Vattenfall-Geologe Rudolf Bönisch (links) nach Würzburg in den Botanischen Garten brachte – sehr zur Freude von Kustos Gerd Vogg (rechts) und seinen Gärtnern. Foto: FOTO Thomas Obermeier

    „Diese Stümpfe werden der Magnet unseres Tertiärwaldes sein“, sagt Vogg, der sich um die Angebote des Botanischen Gartens kümmert, stolz. Die neuesten Errungenschaften kamen jetzt aus dem Tagebau Welzow-Süd im Lausitzer Braunkohle-Revier nach Würzburg.

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