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Unterfranken: Die Sieger von „Jugend forscht“ stehen fest

Unterfranken

Die Sieger von „Jugend forscht“ stehen fest

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    Vielfältig, bunt und praxisorientiert waren die Ideen der Teilnehmer beim im Internet ausgetragenen Wettbewerb „Jugend forscht“ auf unterfränkischer Bezirksebene.
    Vielfältig, bunt und praxisorientiert waren die Ideen der Teilnehmer beim im Internet ausgetragenen Wettbewerb „Jugend forscht“ auf unterfränkischer Bezirksebene. Foto: Foto: Initiative Bayerischer Untermain

    Jüngst ging der Regionalwettbewerb Unterfranken von „Jugend forscht“ online. Der Schüler- und Jugendwettbewerb wurde 1965 vom damaligen „Stern“-Chefredakteur Henri Nannen initiiert. Dieses Jahr fand die Veranstaltung zum ersten Mal als digitale Messe auf der Plattform Veertly statt. Rund 850 Besucher haben an der Veranstaltung teilgenommen und haben sich die Projektstände der unterfränkischen Jungforscher und Jungforscherinnen angeschaut.

    Um 9 Uhr ging es für die Schüler und Schülerinnen los. Bayern 3 Moderator Axel Robert Müller und Wettbewerbsleiter Alexander Pabst (Stellvertretender Direktor am Friedrich-Dessauer-Gymnasium Aschaffenburg) haben die Veranstaltung mit einer kleinen Teilnehmerbegrüßung eingeleitet. Danach starteten die Jurybewertungsrunden an den Teilnehmerständen. In den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik haben dieses Jahr 85 Teilnehmer mit 55 Projekten teilgenommen.

    Präsentiert wurden die Arbeiten anhand eigener Dateien und eines Live-Videochats an den Onlineständen der Jungforscher und Jungforscherinnen.

    Teilnehmer, Juroren als auch Besucher waren von Zuhause, von der Firma oder von der Schule aus zugeschaltet. Die Moderation der Veranstaltung wurde zentral von der ZENTEC GmbH in Großwallstadt aus übertragen. Vor Ort hatte das Patenunternehmen, die Regionalmanagement-Initiative Bayerischer Untermain, ein professionelles Set-up für die Veranstaltungsmoderation aufgebaut.

    Über den Tag verteilt wurden mehrere Experimentiershows von Kim Ludwig Petsch (Experimentierbar) angeboten.

    Die Erstplatzierten kommen weiter

    Verkündet wurden diese ab 17 Uhr bei der offiziellen Siegerehrung. Neben Begrüßungsreden von Oberbürgermeister Jürgen Herzing und dem unterfränkischen Regierungspräsidenten Eugen Ehmann, gab es Live-Austauschrunden mit den Gewinnern, Projektvideos, eine weitere Live-Experimentiershow, als auch ein Motivationsvideo zum Thema „Forschen“ von Youtuber Dr. Whatson.

    Die Erstplatzierten der jeweiligen Fachgebiete haben sich für die Teilnahme am Landeswettbewerb Bayern am 24. und 25. März qualifiziert. (kup)

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