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Veitshöchheim: Die tollkühne Flucht vor 44 Jahren mit einem Heißluftballon aus der DDR nach Bayern

Veitshöchheim

Die tollkühne Flucht vor 44 Jahren mit einem Heißluftballon aus der DDR nach Bayern

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    Eine Zeitschrift aus der BRD, in der über das jährliche Ballonfahrertreffen in Albuquerque berichtet wurde, löste bei Günter Wetzel die Idee aus, dass dies eine Möglichkeit wäre, so die massiven Grenzanlagen der DDR mit Selbstschussanlagen und Minen zu überwinden.
    Eine Zeitschrift aus der BRD, in der über das jährliche Ballonfahrertreffen in Albuquerque berichtet wurde, löste bei Günter Wetzel die Idee aus, dass dies eine Möglichkeit wäre, so die massiven Grenzanlagen der DDR mit Selbstschussanlagen und Minen zu überwinden. Foto: Dieter Gürz

    Die Familien Wetzel und Strelzyk aus Pößneck in Thüringen riskierten am 16. September 1979 ihr Leben, um der DDR-Diktatur zu entkommen. Der geheime Nachtflug im Heißluftballon nach Bayern zählte zu den spektakulärsten Fluchtversuchen seit dem Mauerbau 18 Jahre zuvor. Noch nie zuvor war es DDR-Bürgern gelungen, mit einem selbstgebauten Fluggerät aus dem Osten in die Bundesrepublik zu fliehen.

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