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Würzburg: Die Weihnachtszeit geht zu Ende: Wann die Christbäume in Würzburg 2024 abgeholt werden

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Die Weihnachtszeit geht zu Ende: Wann die Christbäume in Würzburg 2024 abgeholt werden

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    Nachdem die Weihnachtsbäume einige Wochen lang für festliche Stimmung sorgten, werden sie Anfang Januar von den Stadtreinigern abgeholt.
    Nachdem die Weihnachtsbäume einige Wochen lang für festliche Stimmung sorgten, werden sie Anfang Januar von den Stadtreinigern abgeholt. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

    Die letzten Weihnachtsplätzchen sind verputzt und das neue Jahr wurde gebührend mit Feuerwerk und Sekt begrüßt. Noch verbreiten die Weihnachtsbäume in den Würzburger Wohnungen und Häusern einen letzten Rest an Festtagsstimmung. Doch bald ist es Zeit, die Weihnachtsdekoration abzunehmen und den Baum zu entsorgen. In der Zeit vom 8. Januar bis 18. Januar holen die Stadtreiniger die ausgedienten Bäume ab.

    Die Christbäume werden an das Kompostwerk in der Kitzinger Straße geliefert, dort zerkleinert und der Kompostierung zugeführt. Daher dürfen keine künstlichen Dekorationsstoffe, Kerzen, Lametta, Metallteile oder ähnliches mehr am Baum angebracht sein. Laut der Stadtreiniger würden in den zwei Wochen der Abfuhr in Würzburg circa 70 bis 80 Tonnen Christbäume abtransportiert. Das Niveau sei in den vergangenen Jahren gleich geblieben.

    Wann die Christbäume 2024 abgeholt werden

    Am entsprechenden Abfuhrtag müssen die Weihnachtsbäume gut sichtbar ab 6 Uhr morgens an den Straßenrand gestellt werden. Bäume, die nicht rechtzeitig und ordnungsgemäß bereitgestellt werden, können nur kostenpflichtig abgeholt werden. An folgenden Terminen sammeln die Stadtreiniger die Christbäume ein:

    • 8. Januar: Steinbachtal, Rottenbauer, Heuchelhof (außerhalb des Straßburger Rings) und Heuchelhof I (innerhalb des Straßburger Rings)
    • 9. Januar: Altstadt und Sanderau
    • 10. Januar: Grombühl und Lindleinsmühle
    • 11. Januar: Lengfeld
    • 15. Januar: Frauenland
    • 16. Januar: Heidingsfeld
    • 17. Januar: Versbach, Zellerau und Mainviertel
    • 18. Januar: Oberdürrbach, Unterdürrbach sowie Dürrbachau mit Hafen
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