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Würzburg: "Die Wildtiere sind in Not": Freizeitsuchende strömen in die Wälder - und das wird zum Problem

Würzburg

"Die Wildtiere sind in Not": Freizeitsuchende strömen in die Wälder - und das wird zum Problem

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    Für Wildtiere wie Rehe ist es im Winter sehr wichtig, dass sie in der Natur nicht gestört werden, bespielsweise durch Spaziergänger und Sportler. Darum sollten die Tiere in Ruhe gelassen werden.
    Für Wildtiere wie Rehe ist es im Winter sehr wichtig, dass sie in der Natur nicht gestört werden, bespielsweise durch Spaziergänger und Sportler. Darum sollten die Tiere in Ruhe gelassen werden. Foto: Foto: Britta Schmitz

    Die Corona Einschränkungen treffen Familien und Freizeitsuchende extrem schwer, Sportler und Erholungssuchende lockt es als Alternative zu den eigenen vier Wänden hinaus in den Wald. Für die heimischen Wildarten, wie Reh, aber auch das Birkhuhn in der Rhön hat das dramatische Folgen, erklärt Michael Hein, Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg im Bayerischen Jagdverband laut Pressemitteilung: „Das Schlimme ist, die Wanderer und Spaziergänger sind Tag und teilweise nachts unterwegs. Nicht einmal nachts ist Ruhe, Freizeitsportler streifen sogar mit Stirnlampen durch den Wald.“  

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