Würzburg

"Dienst-Tag für Menschen" bei Pflegegespräch in Berlin

Nach dem Pflegegespräch im Jakob-Kaiser-Haus in Berlin (von links): Emmi Zeulner (CSU-Bun-destagsabgeordnete), Thomas Kandert (Blindeninstitutsstiftung), Karsten Eck (Klinik König-Ludwig-Haus), Jessica Ott (Leopoldina-Krankenhaus), Walter Herberth (Stiftung Juliusspital Würzburg) und Paul Lehrieder (CSU-Bundestagsabgeordneter).
Foto: Michelle Loncar | Nach dem Pflegegespräch im Jakob-Kaiser-Haus in Berlin (von links): Emmi Zeulner (CSU-Bun-destagsabgeordnete), Thomas Kandert (Blindeninstitutsstiftung), Karsten Eck (Klinik König-Ludwig-Haus), Jessica Ott (Leopoldina-Krankenhaus), Walter Herberth (Stiftung Juliusspital Würzburg) und Paul Lehrieder (CSU-Bundestagsabgeordneter).

Ein Jahr nach der Bundestagswahl ziehen Einrichtungen aus der Pflege, dem Gesundheitswesen und der Behindertenhilfe aus Würzburg, München, Nürnberg und Amberg eine ernüchternde Bilanz: Die Arbeitsbedingungen für ihre Beschäftigten haben sich nicht maßgeblich verbessert. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Verantwortlichen von "Dienst-Tag für Menschen" entnommen.Durch den zunehmenden Personalmangel, heißt es da,  habe sich die Lage sogar verschärft.

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