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Würzburg: Dr. Held und das Corona-Tagebuch: Warum Polarisieren nicht hilft

Würzburg

Dr. Held und das Corona-Tagebuch: Warum Polarisieren nicht hilft

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    "Es ist entscheidend, dass wir uns um Ausgewogenheit bemühen, gerade wenn wir als Ärzte an die Öffentlichkeit gehen", sagt Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte.
    "Es ist entscheidend, dass wir uns um Ausgewogenheit bemühen, gerade wenn wir als Ärzte an die Öffentlichkeit gehen", sagt Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte. Foto: Thomas Obermeier

    In nur zwölf Monaten hat Corona das Leben gründlich verändert. Nicht nur den Alltag des Einzelnen, sondern fast alle Bereiche der Gesellschaft – vor allem das Gesundheitssystem. Virologen und Ärzte standen plötzlich im medialen Rampenlicht, wurden teils sogar Berater der Politik. "Ich denke, es hat geholfen, Verständnis zu schaffen", sagt Dr. Matthias Held. Der Lungenspezialist und Ärztliche Direktor am Klinikum Würzburg Mitte hat den zweiten Lockdown per Tagebuch in der Main-Post begleitet. Wie hat er diese Monate erlebt? Ein Gespräch über kritische Reaktionen, wirklichkeitsferne TV-Serien und bewegende Patienten-Schicksale.

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