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Würzburg: Dr. Helds Corona-Tagebuch: Klinikalltag zwischen Freud und Leid

Würzburg

Dr. Helds Corona-Tagebuch: Klinikalltag zwischen Freud und Leid

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    Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte, schildert in seinem Tagebuch den Alltag von Ärzten und Pflegerinnen im Umgang mit der Pandemie.
    Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte, schildert in seinem Tagebuch den Alltag von Ärzten und Pflegerinnen im Umgang mit der Pandemie. Foto: Daniel Peter

    Wir hatten im Klinikum Würzburg Mitte am Freitag acht Patienten in Isolation, davon sechs im Juliusspital, zwei in der Missio-Klinik. Ein Patient erhält momentan in der Missio-Klinik auf der Intensivstation eine High-Flow-Sauerstofftherapie im Wechsel mit einer nicht-invasiven Maskenbehandlung. Er ist also bislang nicht invasiv beatmet und intubiert.

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