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Würzburg: Dr. Helds Corona-Tagebuch: Unermessliches Leid und schwere Schicksale

Würzburg

Dr. Helds Corona-Tagebuch: Unermessliches Leid und schwere Schicksale

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    Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte, beschreibt, wie schwere Patientenschicksale Mitarbeiter bewegen.
    Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte, beschreibt, wie schwere Patientenschicksale Mitarbeiter bewegen. Foto: Thomas Obermeier

    Seit Wochenbeginn hat sich die Situation bei uns im Klinikum drastisch verschärft. Stand Mittwochmorgen behandeln wir 18 Corona-Patienten, drei davon auf der Intensivstation. Trotz einiger Entlassungen sind somit noch mehr Covid-Patienten dazu gekommen. Und diese Menschen sind tatsächlich schwer krank.

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