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WÜRZBURG: Dr. Maria-Probst-Schule: Erasmus+ ermöglicht Praktikum im Ausland

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Dr. Maria-Probst-Schule: Erasmus+ ermöglicht Praktikum im Ausland

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    (mr)   23 Schüler, die ihre Ausbildung als Heilerziehungspfleger (HEP) an der Dr.-Maria-Probst-Schule absolvieren, haben jetzt wieder Heimatboden unter ihren Füßen. Sie waren für vier Wochen im Ausland und arbeiteten während des Praktikums in unterschiedlichen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung mit. Für eine Woche besuchten auch Lehrkräfte und Mentoren die europäischen Partnereinrichtungen. „Auslandsaufenthalte stellen eine persönliche und fachliche Bereicherung für unsere Schüler dar“, so Schulleiterin Christel Baatz-Kolbe. Die staatlich anerkannte Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe Dr.-Maria-Probst-Schule ermöglicht ihren Auszubildenden, Lehrkräften und Mentoren seit vielen Jahren die Teilnahme an europäischen Projekten über das EU-Förderprogramm Erasmus+. „Die Praktika finden bei unseren europäischen Projektpartnern statt oder durch die Teilnahme an internationalen Workshops“, so Baatz-Kolbe. Partnerländer in diesem Jahr waren Ungarn, Österreich, Lettland, Zypern, Rumänien und Italien (Südtirol). Zudem hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, das European Care Certificate zu erwerben. Es bestätige den Nachweis über grundlegendes Wissen im pflegenden Betreuungsbereich und stelle einen Baustein in der Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern dar, so die Schulleiterin. Und was nahmen die Schüler aus dem Praktikum mit? Simon Hofmann zum Beispiel war in Österreich zu Gast. „Hier wird Inklusion wirklich gelebt.“ Hannah Seit fand in ihrer Förderstätte mit Werkstatt in Ungarn besonders den „liebevollen Umgang der Menschen untereinander“ bemerkenswert. Fiona Langfeld sprach über Höhen und Tiefen in Rumänien. Trotz widriger Umstände würden die Menschen dort engagiert und vorbildlich betreut.
    (mr) 23 Schüler, die ihre Ausbildung als Heilerziehungspfleger (HEP) an der Dr.-Maria-Probst-Schule absolvieren, haben jetzt wieder Heimatboden unter ihren Füßen. Sie waren für vier Wochen im Ausland und arbeiteten während des Praktikums in unterschiedlichen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung mit. Für eine Woche besuchten auch Lehrkräfte und Mentoren die europäischen Partnereinrichtungen. „Auslandsaufenthalte stellen eine persönliche und fachliche Bereicherung für unsere Schüler dar“, so Schulleiterin Christel Baatz-Kolbe. Die staatlich anerkannte Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe Dr.-Maria-Probst-Schule ermöglicht ihren Auszubildenden, Lehrkräften und Mentoren seit vielen Jahren die Teilnahme an europäischen Projekten über das EU-Förderprogramm Erasmus+. „Die Praktika finden bei unseren europäischen Projektpartnern statt oder durch die Teilnahme an internationalen Workshops“, so Baatz-Kolbe. Partnerländer in diesem Jahr waren Ungarn, Österreich, Lettland, Zypern, Rumänien und Italien (Südtirol). Zudem hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, das European Care Certificate zu erwerben. Es bestätige den Nachweis über grundlegendes Wissen im pflegenden Betreuungsbereich und stelle einen Baustein in der Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern dar, so die Schulleiterin. Und was nahmen die Schüler aus dem Praktikum mit? Simon Hofmann zum Beispiel war in Österreich zu Gast. „Hier wird Inklusion wirklich gelebt.“ Hannah Seit fand in ihrer Förderstätte mit Werkstatt in Ungarn besonders den „liebevollen Umgang der Menschen untereinander“ bemerkenswert. Fiona Langfeld sprach über Höhen und Tiefen in Rumänien. Trotz widriger Umstände würden die Menschen dort engagiert und vorbildlich betreut. Foto: Foto: Schule

    23 Schüler, die ihre Ausbildung als Heilerziehungspfleger (HEP) an der Dr.-Maria-Probst-Schule absolvieren, haben jetzt wieder Heimatboden unter ihren Füßen. Sie waren für vier Wochen im Ausland und arbeiteten während des Praktikums in unterschiedlichen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung mit. Für eine Woche besuchten auch Lehrkräfte und Mentoren die europäischen Partnereinrichtungen. „Auslandsaufenthalte stellen eine persönliche und fachliche Bereicherung für unsere Schüler dar“, so Schulleiterin Christel Baatz-Kolbe. Die staatlich anerkannte Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe Dr.-Maria-Probst-Schule ermöglicht ihren Auszubildenden, Lehrkräften und Mentoren seit vielen Jahren die Teilnahme an europäischen Projekten über das EU-Förderprogramm Erasmus+. „Die Praktika finden bei unseren europäischen Projektpartnern statt oder durch die Teilnahme an internationalen Workshops“, so Baatz-Kolbe. Partnerländer in diesem Jahr waren Ungarn, Österreich, Lettland, Zypern, Rumänien und Italien (Südtirol). Zudem hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, das European Care Certificate zu erwerben. Es bestätige den Nachweis über grundlegendes Wissen im pflegenden Betreuungsbereich und stelle einen Baustein in der Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern dar, so die Schulleiterin. Und was nahmen die Schüler aus dem Praktikum mit? Simon Hofmann zum Beispiel war in Österreich zu Gast. „Hier wird Inklusion wirklich gelebt.“ Hannah Seit fand in ihrer Förderstätte mit Werkstatt in Ungarn besonders den „liebevollen Umgang der Menschen untereinander“ bemerkenswert. Fiona Langfeld sprach über Höhen und Tiefen in Rumänien. Trotz widriger Umstände würden die Menschen dort engagiert und vorbildlich betreut.

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