Es waren wirklich nur Sekunden, in denen sich für die 52-jährige Würzburgerin und ihre 18-jährige Tochter das wohl größte Glück ihres bisherigen Lebens ereignet hat. Ihren Namen möchte sie nicht öffentlich nennen, um, wie sie sagt, „bis Weihnachten wieder zur Ruhe zu kommen“. Es war ein Erlebnis, das man erst verarbeiten muss. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass beide am Donnerstag schon wieder an ihren Arbeitsplätzen erschienen.
WÜRZBURG