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Würzburg: Drei Frauen und ein Mann an der DFG-Spitze

Würzburg

Drei Frauen und ein Mann an der DFG-Spitze

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    Das neue Vorstandsteam der Deutsch-Französischen Gesellschaft Würzburg (DFG) mit Britta Habersack (hinten links), Ute Hüller (vorne links), Stefan Beck (hinten rechts) und Margret Mager (Zweite von links). Mit auf dem Foto: die drei Ehrenmitglieder Helène Schmid-Bourne, Heinz Felkl und Wolfgang O. Hugo (mit Urkunden).
    Das neue Vorstandsteam der Deutsch-Französischen Gesellschaft Würzburg (DFG) mit Britta Habersack (hinten links), Ute Hüller (vorne links), Stefan Beck (hinten rechts) und Margret Mager (Zweite von links). Mit auf dem Foto: die drei Ehrenmitglieder Helène Schmid-Bourne, Heinz Felkl und Wolfgang O. Hugo (mit Urkunden). Foto: Christoph Hüller

    Mit Optimismus und einem erneuerten Führungsteam geht die Deutsch-Französische Gesellschaft Würzburg (DFG) in das siebte Jahrzehnt ihres Wirkens. In der Jahresversammlung wurde als neue Schriftführerin Margret Mager gewählt, sie tritt die Nachfolge von Barbara Hofmann an. Wiedergewählt wurden Britta Habersack  Vorsitzende), Ute Hüller (Zweite Vorsitzende) und Schatzmeister Stefan Beck.

    Mit einer Bürgerreise in die Partnerstadt Caen möchte die DFG nach den Worten ihrer Vorsitzenden an die Tradition anknüpfen und die Kontakte mit den Bürgern von Caen und den Freunden der dortigen Französisch-Deutschen Gesellschaft ACCA verstärken.

    Die Versammlung ernannte drei langjährige aktive Mitglieder des erweiterten Vorstands zu Ehrenmitgliedern: Hèlène Schmid-Bourne, die sich seit Langem um die beliebten „Table Ronde“-Konversationen kümmert, Heinz Felkl, seit 50 Jahren ein aktives „Urgestein“ der DFG und zusätzlich in der Partnerschaft Zell-Dozulé engagiert, und Wolfgang O. Hugo, der seit 1974 in der DFG zahlreiche Reisen mitorganisiert hat und viele Vorträge zu Frankreich, dessen Politik und Kultur hält.

    In der Versammlung erinnerte DFG-Ehrenmitglied Erich Oetheimer, der „Vater“ der Städtepartnerschaft Würzburg-Caen, an die Künstlerin Yvonne Guégan aus Caen, die bereits 1955 Bilder im Falkenhaus ausgestellt hat und überreichte Britta Habersack ein Buch über Guégan, in deren Atelier bis heute Künstler verschiedener Horizonte zusammen arbeiten.

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