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WÜRZBURG: Drei Jahre nach Großbrand: Fachakademie St. Hildegard ist zurückgekehrt

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Drei Jahre nach Großbrand: Fachakademie St. Hildegard ist zurückgekehrt

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    (rtg)   Der Holzboden glänzt, die Möbel riechen neu, und durch die Gänge weht der Duft frischer Farbe. Nichts erinnert mehr an den verheerenden Brand, der 2011 in der Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard gewütet und einen Schaden in Millionenhöhe verursacht hat. Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres sind die angehenden Erzieherinnen und Erzieher zurück in der Peterpfarrgasse. Neugierig liefen Hunderte von Studierenden in die Aula, vorbei an einem großen bunten Willkommensplakat, das die Kinder des benachbarten Kindergartens St. Hildegard gebastelt hatten. Während die Kleinsten bereits vor zwei Jahren in ihre Räumlichkeiten zurückkehren konnten, hat sich die aufwendige Renovierung der Fachakademie über drei Jahre erstreckt. „Sie dürfen diese Räume nun mit Leben füllen“, begrüßte Schulleiter Thomas Steigerwald die jungen Frauen und Männer der Studienjahre eins und zwei, die einen neuen Abschnitt ihrer fünfjährigen Ausbildung starten. Nur wenige unter ihnen kannten das Gebäude bereits vor dem großen Brand, heißt es in einer Mitteilung der Fachakademie. Umso größer war das Interesse an den modernisierten Klassenzimmern, der neuen Cafeteria sowie dem Musik- und Werkraum. Auch Manfred Steigerwald, Geschäftsführer der Caritas-Schulen GmbH, der die Akademie angeschlossen ist, begrüßte den Erzieher-Nachwuchs. Danach gab es für jedes Klassenzimmer ein Kreuz. „Die Kreuze waren schon einmal hier, sind nach dem Brand mit uns ins Ausweichquartier zum Heuchelhof gezogen und nun wieder zurück“, erklärte ein Lehrer.
    (rtg) Der Holzboden glänzt, die Möbel riechen neu, und durch die Gänge weht der Duft frischer Farbe. Nichts erinnert mehr an den verheerenden Brand, der 2011 in der Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard gewütet und einen Schaden in Millionenhöhe verursacht hat. Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres sind die angehenden Erzieherinnen und Erzieher zurück in der Peterpfarrgasse. Neugierig liefen Hunderte von Studierenden in die Aula, vorbei an einem großen bunten Willkommensplakat, das die Kinder des benachbarten Kindergartens St. Hildegard gebastelt hatten. Während die Kleinsten bereits vor zwei Jahren in ihre Räumlichkeiten zurückkehren konnten, hat sich die aufwendige Renovierung der Fachakademie über drei Jahre erstreckt. „Sie dürfen diese Räume nun mit Leben füllen“, begrüßte Schulleiter Thomas Steigerwald die jungen Frauen und Männer der Studienjahre eins und zwei, die einen neuen Abschnitt ihrer fünfjährigen Ausbildung starten. Nur wenige unter ihnen kannten das Gebäude bereits vor dem großen Brand, heißt es in einer Mitteilung der Fachakademie. Umso größer war das Interesse an den modernisierten Klassenzimmern, der neuen Cafeteria sowie dem Musik- und Werkraum. Auch Manfred Steigerwald, Geschäftsführer der Caritas-Schulen GmbH, der die Akademie angeschlossen ist, begrüßte den Erzieher-Nachwuchs. Danach gab es für jedes Klassenzimmer ein Kreuz. „Die Kreuze waren schon einmal hier, sind nach dem Brand mit uns ins Ausweichquartier zum Heuchelhof gezogen und nun wieder zurück“, erklärte ein Lehrer. Foto: Foto: Fachakademie

    Der Holzboden glänzt, die Möbel riechen neu, und durch die Gänge weht der Duft frischer Farbe. Nichts erinnert mehr an den verheerenden Brand, der 2011 in der Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard gewütet und einen Schaden in Millionenhöhe verursacht hat.

    Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres sind die angehenden Erzieherinnen und Erzieher zurück in der Peterpfarrgasse. Neugierig liefen Hunderte von Studierenden in die Aula, vorbei an einem großen bunten Willkommensplakat, das die Kinder des benachbarten Kindergartens St. Hildegard gebastelt hatten. Während die Kleinsten bereits vor zwei Jahren in ihre Räumlichkeiten zurückkehren konnten, hat sich die aufwendige Renovierung der Fachakademie über drei Jahre erstreckt.

    „Sie dürfen diese Räume nun mit Leben füllen“, begrüßte Schulleiter Thomas Steigerwald die jungen Frauen und Männer der Studienjahre eins und zwei, die einen neuen Abschnitt ihrer fünfjährigen Ausbildung starten. Nur wenige unter ihnen kannten das Gebäude bereits vor dem großen Brand, heißt es in einer Mitteilung der Fachakademie. Umso größer war das Interesse an den modernisierten Klassenzimmern, der neuen Cafeteria sowie dem Musik- und Werkraum.

    Auch Manfred Steigerwald, Geschäftsführer der Caritas-Schulen GmbH, der die Akademie angeschlossen ist, begrüßte den Erzieher-Nachwuchs. Danach gab es für jedes Klassenzimmer ein Kreuz. „Die Kreuze waren schon einmal hier, sind nach dem Brand mit uns ins Ausweichquartier zum Heuchelhof gezogen und nun wieder zurück“, erklärte ein Lehrer.

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