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HEIDINGSFELD: Dritter Heidingsfelder Krippenweg

HEIDINGSFELD

Dritter Heidingsfelder Krippenweg

Heidingsfelds Kirchen und Geschäfte zeigen in der Advents- und Weihnachtszeit bei ihrem dritten "Krippenweg" zahlreiche Schmuckstücke.
Von Detlef Zwirner
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    (dz) Schon im Jahr 1699 besaß Heidingsfeld eine Weinbergskapelle, die der Weinlage ihren Namen gab: „Würzburger Kirchberg“. Im Lauf der Jahre ist sie immer mehr verfallen. 1986 wurde die neue Weinbergskapelle ökumenisch eingeweiht. Anlässlich des Heidingsfelder Krippenwegs im Jahr 2014 hat Jürgen Messerer (Bildmitte) die alte Kapelle nach Bildern und Erzählungen sehr liebevoll und filigran aus Silvesterraketen-Holzstäben, Perlzwiebeln, Trieben der Weintraube und noch mehr Naturmaterial nachgebaut. Zu sehen ist sie beim diesjährigen 3. Heidingsfelder Krippenweg – vom 1. Advent bis zum Tag der Hl. Drei Könige. Etwa 50 Krippen haben der Verein Heidingsfelder Selbstständige auf dem Bild vertreten durch Eva Ziegler (links) und Hildegard Kram (rechts), sowie die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Paul und die katholische Kirchengemeinde St. Laurentius aus Kirchen- und Privatbesitz zusammengestellt. Bewundern kann man sie in der – Advents- und Weihnachtszeit – außer in den Kirchen – in vielen Schaufenstern entlang der Einkaufsstraßen und auch in manchen Gässchen.FOTO Baumann
    (dz) Schon im Jahr 1699 besaß Heidingsfeld eine Weinbergskapelle, die der Weinlage ihren Namen gab: „Würzburger Kirchberg“. Im Lauf der Jahre ist sie immer mehr verfallen. 1986 wurde die neue Weinbergskapelle ökumenisch eingeweiht. Anlässlich des Heidingsfelder Krippenwegs im Jahr 2014 hat Jürgen Messerer (Bildmitte) die alte Kapelle nach Bildern und Erzählungen sehr liebevoll und filigran aus Silvesterraketen-Holzstäben, Perlzwiebeln, Trieben der Weintraube und noch mehr Naturmaterial nachgebaut. Zu sehen ist sie beim diesjährigen 3. Heidingsfelder Krippenweg – vom 1. Advent bis zum Tag der Hl. Drei Könige. Etwa 50 Krippen haben der Verein Heidingsfelder Selbstständige auf dem Bild vertreten durch Eva Ziegler (links) und Hildegard Kram (rechts), sowie die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Paul und die katholische Kirchengemeinde St. Laurentius aus Kirchen- und Privatbesitz zusammengestellt. Bewundern kann man sie in der – Advents- und Weihnachtszeit – außer in den Kirchen – in vielen Schaufenstern entlang der Einkaufsstraßen und auch in manchen Gässchen.FOTO Baumann

    Schon im Jahr 1699 besaß Heidingsfeld eine Weinbergskapelle, die der Weinlage ihren Namen gab: „Würzburger Kirchberg“. Im Lauf der Jahre ist sie immer mehr verfallen. 1986 wurde die neue Weinbergskapelle ökumenisch eingeweiht. Anlässlich des Heidingsfelder Krippenwegs im Jahr 2014 hat Jürgen Messerer (Bildmitte) die alte Kapelle nach Bildern und Erzählungen sehr liebevoll und filigran aus Silvesterraketen-Holzstäben, Perlzwiebeln, Trieben der Weintraube und noch mehr Naturmaterial nachgebaut.

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