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Würzburg: Eberths Werbebrief entfacht erneut Debatte um CSU-Bundestagskandidatur: "Amigoart" oder ganz normaler Vorgang?

Würzburg

Eberths Werbebrief entfacht erneut Debatte um CSU-Bundestagskandidatur: "Amigoart" oder ganz normaler Vorgang?

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    CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Thomas Eberth hat alle CSU-Delegierten im Landkreis Würzburg in einem Werbebrief dazu aufgefordert, die Bewerbung von Marc Zenner um die CSU-Direktkandidatur "einig und geschlossen" zu unterstützen. Das kommt bei einigen Delegierten in Stadt und Landkreis nicht gut an.  
    CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Thomas Eberth hat alle CSU-Delegierten im Landkreis Würzburg in einem Werbebrief dazu aufgefordert, die Bewerbung von Marc Zenner um die CSU-Direktkandidatur "einig und geschlossen" zu unterstützen. Das kommt bei einigen Delegierten in Stadt und Landkreis nicht gut an.   Foto: Patty Varasano

    Im innerparteilichen Machtkampf um die Kandidatenfrage für die Bundestagswahl 2025 kommen die CSU-Kreisverbände Würzburg-Stadt und Würzburg-Land nicht zur Ruhe. Kurz vor der Wahl der CSU-Direktkandidatin oder des Kandidaten sorgt jetzt ein Brief von Landrat Thomas Eberth erneut für Diskussionen.

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