Zehn Tage lang hat die Stadt bei der Aktion „Würzburg liest ein Buch“ an den hier geborenen und aufgewachsenen Schriftsteller Leonhard Frank erinnert. Im Mittelpunkt stand sein Roman „Die Jünger Jesu“, den er 1946/47 im Exil in den USA geschrieben hat. Um herauszufinden, welche (Nach)Wirkungen dieses Buch heute noch auf Würzburg hat, lud die Main-Post im Rahmen der Leseaktion fünf Experten zum „Stadtgespräch“ ins Rudolf-Alexander-Schröder Haus ein.
WÜRZBURG