Mit fast 100 Millionen Euro Kreisumlage möchte der Landkreis Würzburg in diesem Jahr seine 52 Gemeinden belasten. Das sind 15,7 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Kreiskämmerin Sabine Hümmer setzt für einen ausgeglichenen Haushalt eine Erhöhung der Kreisumlage von 41 Prozent auf 46,6 Prozent voraus. Für den Fall, dass die Mitglieder des Kreistags diesem Vorschlag am 4. März nicht folgen, hat Landrat Thomas Eberth (CSU) bereits Kürzungsvorschläge in der Schublade.
Landkreis Würzburg