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Würzburg: Ein neuer Klöppel für die Salvatorglocke

Würzburg

Ein neuer Klöppel für die Salvatorglocke

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    Der Klöppel der großen Salvatorglocke des Würzburger Kiliansdoms ist am Dienstag mit Hilfe eines Autokrans ausgetauscht worden. Im Bild (von links) Dompropst Weihbischof Ulrich Boom, Hans Hackl von der Firma Perner aus Passau und Gebietsreferent Frank Grub vom Referat Bau der Diözese Würzburg.
    Der Klöppel der großen Salvatorglocke des Würzburger Kiliansdoms ist am Dienstag mit Hilfe eines Autokrans ausgetauscht worden. Im Bild (von links) Dompropst Weihbischof Ulrich Boom, Hans Hackl von der Firma Perner aus Passau und Gebietsreferent Frank Grub vom Referat Bau der Diözese Würzburg. Foto: Markus Hauck/POW

    Rund 300 Kilogramm schwer und 2,30 Meter lang ist der neue Klöppel für die Salvatorglocke, die größte Glocke des Würzburger Kiliansdoms. Am Dienstag wurde der gut 25 Jahre alte Klöppel von Mitarbeitern der Passauer Glockenbaufirma Perner ausgebaut und der neue montiert. Dazu bedienten sich die Handwerker eines 70-Tonnen-Autokrans, heißt es in einer Pressemitteilung des Bischöflichen Ordinariats. „Die Maßnahme ist notwendig, um die schädlichen und gefährlichen Schwingungen des Turms zu reduzieren“, erklärte Frank Grub, für den Kiliansdom verantwortlicher Gebietsreferent des Referats Bau der Diözese Würzburg.

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