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Gaukönigshofen: Ein Ort wider das Vergessen

Gaukönigshofen

Ein Ort wider das Vergessen

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    Gertraud Renner (links) und Rita Dürr erinnern in der ehemaligen Gaukönigshöfer Synagoge die vor 30 Jahren renoviert wurde und als Kreisgedenkstätte dient, die Besucher bei Führungen an das Leben der einstigen jüdischen Mitbürger. Mit auf dem Bild: Bürgermeister Bernhard Rhein.
    Gertraud Renner (links) und Rita Dürr erinnern in der ehemaligen Gaukönigshöfer Synagoge die vor 30 Jahren renoviert wurde und als Kreisgedenkstätte dient, die Besucher bei Führungen an das Leben der einstigen jüdischen Mitbürger. Mit auf dem Bild: Bürgermeister Bernhard Rhein. Foto: Hannelore Grimm

    Es war im September 1985, als der damalige Gaukönigshöfer Bürgermeister Paul Lesch (1928-2014) die Mitglieder der CSU-Kreistagsfraktion bei einer Besichtigungsfahrt durch den Landkreis Würzburg auf eine Besonderheit in seiner Gemeinde aufmerksam gemacht hat. Das Ortsoberhaupt führte die Delegation in die ehemalige Synagoge, in der neben allerlei Gerümpel noch Reste des Thora-Schreins sowie Wand-und Deckenmalereien erhalten waren.

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