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OCHSENFURT: Ein Prosit aufs Oechsner-Stüble

OCHSENFURT

Ein Prosit aufs Oechsner-Stüble

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    Dort sollen von nun an Veranstaltungen unter dem Motto „Herbstimpressionen – Literarisches im Oechsner-Stüble“ stattfinden. Den Auftakt machte der Redner und Schriftsteller Wolfgang Rupprecht.

    Eröffnet wurde der kulturelle Abend mit einem fränkischen Stimmungslied vom Ochsenfurter Stadtrat Gerold Hohe, der den Abend musikalisch umrahmte. Dann brachte Diplom-Braumeister und Gastgeber Dietrich Oechsner den Gästen diese neue literarische Reihe ein wenig näher. Dieses Jahr soll sich alles um das Thema „Heimat“ drehen, zu dem Schriftsteller aus der Region ihre Beiträge zum Besten geben werden.

    Stellvertretender Bürgermeister Peter Juks bedankte sich bei der Familie Oechsner, die „mit den Veranstaltungen ein neues Kulturangebot zum Wohle der Stadt zur Verfügung stellt.“

    Schließlich begann Wolfgang Rupprecht mit seinem Programm. Seit 2003 verfasst der Redner Kindergeschichten, Lyrik, Prosa und Historisches, zum Teil auch in Mundart. Er ist der Verfasser des Buches „Der Ochs ist los“. So durften sich die Gäste beispielsweise auf Gedichte über den Main oder über die „Alte Scheune“ in Ochsenfurt freuen.

    Auch typisch Fränkisches, wie das Wörtchen „fei“, wurde vom Redner auf amüsante Art zum Besten gegeben.

    Zwischendurch unterhielt Gerold Hohe mit der Gitarre das Publikum, und animierte zum fröhlichen Mitsingen.

    Kulinarisch sorgten einige Mitglieder des Fördervereins Spital-Ehrenhof Ochsenfurt mit fränkischen Imbissen für die Verpflegung der Gäste. Natürlich durften dabei auch die Bierspezialitäten des Hauses nicht fehlen. Der Erlös des Abends war für die Sanierung der Spitalanlage in Ochsenfurt bestimmt.

    Auf weitere literarische Veranstaltungen im Oechsner-Stüble darf man am 24. Oktober mit Herbert Scheuring und Frank Weichhan, sowie am 21. November mit Charlotte Breyer (beide von der Main-Post) gespannt sein.

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