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Zell: Ein Sams zu viel

Zell

Ein Sams zu viel

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    Ein Sams zu viel
    Ein Sams zu viel Foto: Dieter Leimkötter

    In Zell hüpfte zur Freude der Kinder das Sams, die für diese Rolle geradezu prädestinierte Katharina Blokowsky, über die Bühne. Nach der langen Corona-Verbotszeit fand die Theater Company es an der Zeit, auch den Kindern eine Freude zumachen. Und sie freuten sich. Vor allem als dann plötzlich sogar zwei Sams auf der Bühne agierten. Das am liebsten Würstchen essende Sams von Herrn Taschenbier (Dieter Wendel) war dann doch ziemlich eifersüchtig, als aufgrund wieder mal eines ungenauen Wunsches ihres Papas plötzlich ein 2. Sams (Jutta Summer) erschien und für einen Tag an der Schürze - und den Grünpflanzen - von Frau Rotkohl hing. Beide Darstellerinnen von Frau Rotkohl, Edith Kasamas und Petra Baunach, taten ihr Bestes, sich an das vegetarische Sams zu gewöhnen. Es gestaltete sich als Wirbel der Verwechslungen der beiden Sams auf der Bühne. Aber die Kinder blickten durch. Im Gegensatz zu Herrn Mon (Fritz Schmidt), Herrn Taschenbiers Freund, der sich über einiges zu wundern hatte.

    Es war ein vergnüglicher Nachmittag für Jung und Älter. Alle fünf Vorstellungen waren sehr gut besetzt.

    Von: Ulrike Kohl (Vorsitzende, Theater Company Zell am Main e.V.)

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