Würzburg: Ein Tag nach der Bundestagswahl: So bewerten die Würzburger Direktkandidaten das Ergebnis

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Ein Tag nach der Bundestagswahl: So bewerten die Würzburger Direktkandidaten das Ergebnis

Während Aaron Valent und Hülya Düber jubeln, müssen Andrew Ullmann und Jessica Hecht ihre politischen Pläne neu sortieren. Das sagen die Direktkandidaten am Tag nach der Wahl.

Von Christoph Sommer, Manuela Göbel, Sophia Scheder, Thomas Fritz und Torsten Schleicher |

24.02.25, 18:00 Uhr

Die Würzburger Direktkandidatinnen- und Kandidaten: (von oben links) Hülya Düber, Jessica Hecht, Katharina Räth, Andrew Ullmann, Aaron Valent und Federico Beck. In den Bundestag haben es nur Düber und Valent geschafft. Foto: Patty Varasano, Thomas Obermeier, Silvia Gralla, Beck

Die Bundestagswahl ist entschieden und die Ergebnisse bringen für die Direktkandidatinnen und Kandidaten aus Würzburg Licht und Schatten. Während Hülya Düber (CSU) und überraschenderweise auch Aaron Valent von der Linken den Sprung ins Parlament geschafft haben, musste Andrew Ullmann (FDP) sein Mandat abgeben. Auch für Jessica Hecht von den Grünen hat es knapp nicht gereicht. Mit Listenplatz 15 ist sie aber die erste Nachrückerin bei den Grünen auf der Bayern-Liste.

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