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WÜRZBURG/MAPANDA: Ein Würzburger Verein in hilft Tansania

WÜRZBURG/MAPANDA

Ein Würzburger Verein in hilft Tansania

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    Würzburger mit tansanischen Wurzeln: Stephen Makinya engagiert sich mit dem Verein „Tushikane“ gegen den Landraub in Tansania. Das Bild zeigt ihn auf den Straßen von Iringa, wo er vor kurzem als Dozent in einem internationalen Studenten-Austausch zu diesem Thema mitwirkte.
    Würzburger mit tansanischen Wurzeln: Stephen Makinya engagiert sich mit dem Verein „Tushikane“ gegen den Landraub in Tansania. Das Bild zeigt ihn auf den Straßen von Iringa, wo er vor kurzem als Dozent in einem internationalen Studenten-Austausch zu diesem Thema mitwirkte. Foto: Foto: Andreas Jungbauer

    Eine norwegische Firma, die sich mit Aufforstung in Afrika und CO2-Handel brüstet. Kleinbauern in Tansania, die dafür leichtfertig ihr Land verkaufen. Und ein in Würzburg ansässiger Verein, der mit einer Aufklärungskampagne gegen diesen Raubbau an Lebensgrundlage vorgehen will. Einblicke in einen globalen Kampf von Wirtschaftsinteressen auf dem Rücken der Ärmsten – und was von Würzburg aus dagegen getan werden kann.

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