Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Ochsenfurt
Icon Pfeil nach unten

GAUKÖNIGSHOFEN: Ein Zeichen gegen Gewalt, Intoleranz und Rassismus

GAUKÖNIGSHOFEN

Ein Zeichen gegen Gewalt, Intoleranz und Rassismus

    • |
    • |
    Respekt: Der SV Gaukönigshofen hat sich der Initiative „Respekt“ angeschlossen. Zu der Anbringung des Schildes waren dabei (von links) Volkmar Halbleib, Alfons Kapaun, Frank Kempe, Klaus Gransitzki, Gerald Düchs, Walther Mann, Bürgermeister Bernhard Rhein und (vorne) Marco Kühn).
    Respekt: Der SV Gaukönigshofen hat sich der Initiative „Respekt“ angeschlossen. Zu der Anbringung des Schildes waren dabei (von links) Volkmar Halbleib, Alfons Kapaun, Frank Kempe, Klaus Gransitzki, Gerald Düchs, Walther Mann, Bürgermeister Bernhard Rhein und (vorne) Marco Kühn). Foto: Foto: Hannelore Grimm

    (hag) Mit dem Schild, das die Aufschrift trägt „ Respekt! Kein Platz für Rassismus“, das am Vereinsheim gut sichtbar angebracht wird, setzt der Sportverein Gaukönigshofen (SVG) ein Zeichen gegen alle Formen von Intoleranz, Gewalt, Vorurteile und Vandalismus bis hin zu Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

    Zu der Aktion, die seit einigen Monaten auch von der IG- Metall unterstützt wird, regten Frank Kempe (Giebelstadt) sowie Marco Kühn und Klaus Gransitzki an. Über die Teilnahme an der Initiative „Respekt“ freut sich der Bevollmächtigte der IG Metall Würzburg, Walther Mann, ebenso wie SVG-Vorsitzender Alfons Kapaun und Jugendleiter Gerald Düchs.

    Für Bürgermeister Bernhard Rhein, der die Aktion begrüßt, ist es wichtig das in der fast noch heilen, dörflichen Welt besonders Kinder aus anderen Herkunftsländern sich sicher und ohne Angst sportlich betätigen können.

    Lobende Worte dafür, dass der SVG sich der „Respekt“ Initiative angeschlossen hat, findet Mitglied des Landtages (MdL) Volkmar Halbleib. Nach den Worten des SPD-Landtagsabgeordneten spiele besonders der Sport eine bedeutende Rolle im Zusammenleben aller Altersklassen, die sich gegenseitig fair und mit Respekt begegnen sollten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden