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GREUSSENHEIM: Eindeutiges Ergebnis: Karin Kuhn ist neue Bürgermeisterin in Greußenheim

GREUSSENHEIM

Eindeutiges Ergebnis: Karin Kuhn ist neue Bürgermeisterin in Greußenheim

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    Glückwunsch: Der unterlegene Kandidat Rainer Troll gratuliert Karin Kuhn, der neuen Bürgermeisterin von Greußenheim.
    Glückwunsch: Der unterlegene Kandidat Rainer Troll gratuliert Karin Kuhn, der neuen Bürgermeisterin von Greußenheim. Foto: Foto: Mechtild Buck

    Karin Kuhn heißt die neue Bürgermeisterin der Gemeinde Greußenheim. Bei der Stichwahl am Sonntag waren 1333 Personen wahlberechtigt, 1061 gültige Stimmen wurden abgegeben. Davon fielen auf Karin Kuhn von der Bürgermitte Greußenheim 576 Stimmen, Herausforderer Rainer Troll von der CSU/FWG erhielt 469 Stimmen.

    „Die Menschen haben meine Arbeit bestätigt“, freute sich die Siegerin Karin Kuhn kurz nach der Bekanntgabe. „Ich bin seit sechs Jahren zweite Bürgermeisterin und war auch vorher schon viel ehrenamtlich tätig. Nun fühle ich meine Arbeit angenommen und bestätigt. Ich freue mich, dass mich so viele Menschen gewählt haben und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen. Für die Zukunft hoffe ich dass ich das Bürgermeisteramt zur Zufriedenheit aller Bürger ausüben darf. Wir sind guter Stimmung und voller Hoffnung für die Zukunft.“

    „Das Ergebnis hängt sicher nicht mit einem schlechten Wahlkampf zusammen“ erklärte der gefasste Verlierer Rainer Troll. „Frau Kuhn wird in Greußenheim auf Grund ihrer vielen Aktivitäten als Macherin angesehen. Ihr Bekanntheitsgrad ist einfach größer als meiner. Nach sechs Jahren im Gemeinderat bin ich zum ersten Mal als Bürgermeisterkandidat angetreten und ich bin mit dem Ergebnis nicht unglücklich. Das Leben geht weiter, ich bin noch jung und könnte mir vorstellen, in sechs Jahren wieder zu kandidieren, sofern der Ortsverband und die Bürger mich darin unterstützen.“

    Rainer Troll bedankte sich bei seiner Frau Sylvia für ihre Unterstützung. Auch für sie war es ein knappes halbes Jahr Anspannung und Wahlkampf. Außerdem zollte Troll seinen Wahlkämpfern, dem Ortsverband und den Kandidaten seiner Liste und den 469 Bürgern, die ihn unterstützt hätten, Dank.

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